12. Mai 2020

Parodontologie im 21. Jahrhundert

Eine Parodontitis kann über einen langen Zeitraum unbemerkt bleiben. Die Hauptursache ist eine bakterielle Infektion, die vermeidbar ist. Sie beginnt oft mit harmlosen Symptomen wie Zahnfleischbluten und freiliegenden, überempfindlichen Zahnhälsen. Doch die Folgen sind schwerwiegend: lockere Zähne, Zahnausfall, Knochen- und Zahnfleischschwund, bis zum Bedarf eines Zahnersatzes. Außerdem sollte unbedingt die Wechselwirkung zwischen einer Parodontitis und anderen bestehenden Erkrankungen bedacht werden, dies gilt besonders für Diabetes.

Die Behandlung einer Parodontitis zählt zu den klassischen „Angstthemen“ beim Zahnarzt und war noch bis vor wenigen Jahren eine langwierige und schmerzhafte Angelegenheit. Dank neuester Erkenntnisse und innovativen Techniken wird diese heutzutage jedoch innerhalb kurzer Zeit völlig schmerzfrei durchgeführt.

Zusammen mit seinem Team aus Praxis und Universitätsklinik hat Dr. Markus Bechtold als Spezialist für Parodontologie ein innovatives Behandlungskonzept entwickelt, um Ihre Erkrankung schonend zu therapieren und nachhaltig zu Ihrer Gesundheit beizutragen. Er erklärt Ihnen Schritt für Schritt, welche Behandlungen in Ihrem konkreten Fall helfen, Ihre Mundgesundheit zu fördern oder wiederherzustellen. Und auch Sie selbst können natürlich zur Prävention beitragen, dazu beraten wir Sie gerne individuell in unserem modernen Zentrum für Parodontologie und Prophylaxe.

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